Kampfsportarten

Training für Alle

MMA (Mixed Martial Arts)

Auf Deutsch „vermischte Kampfkünste“, ist eine Mischung aus Boxen, Ringen, Muay Thai/Kickboxen und integriert auch Bodenkampf (Grappling).

Auch Techniken aus weiteren….

MMA-GrapplinG

Grappling ist ein Oberbegriff für Griffkampfsportarten bei denen Hebel, Würfe, Griffmethoden, Griffkampf zu Boden bringen, Aufgabegriffe, Würgegriffe und Haltegriffe jeder Art zum…

Capoeira

ist eine Afro-Brasilianische Kampfkunst, die auf einzigartige Weise Kampf, Tanz, Musik und akrobatische Bewegungen verbindet. Ursprünglich wurde Capoeira als Form des Wiederstandes von versklavten Afrikanern während der….

Boxen

Beim Boxen bekämpft man sich unter festgelegten Regeln nur mit den Fäusten. Ziel ist es, möglichst viele Treffer beim Gegner zu erzielen oder einen Knockout zu erreichen.

Dabei tragen die Kämpfer immer….

Muay Thai (Thaiboxen)

Wenn Schwert und Speer unbrauchbar wurden, benutzte der Krieger seine Beine, Fäuste und Ellenbogen zum Kämpfen. Heute ist es eine traditionelle Kampfsportart in Thailand. Der erste offizielle Ring für einen Thai-Box Wettkampf wurde 1921 genutzt und….

Ringen

Ringen ist Olympische Disziplin und gab es in ähnlicher Form, nur ohne Bodenkampf, bereits in der Antike.

Ziel ist es den Gegner auf den Rücken zu bringen. Dabei wird grundsätzlich zwischen Freistil-Ringen, wobei….

Wettkampfvorbereitung

MMA (Mixed Martial Arts)

Auf Deutsch „vermischte Kampfkünste“, ist eine Mischung aus Boxen, Ringen, Muay Thai/Kickboxen und integriert auch Bodenkampf (Grappling).

Auch Techniken aus weiteren Kampfkünsten werden benutzt.

Dass auch im Bodenkampf geschlagen und zum Teil getreten werden darf, ist das Hauptunterscheidungsmerkmal zu anderen Vollkontaktsportarten. Der weltgrößte Verband ist Ultimate Fighting Championship (UFC).

In der Regel wird im UFC 3 mal 5 Minuten gekämpft und 5 mal 5 Minuten lang in Titelkämpfen. Dabei wird in der Regel immer im Oktagon, einem 8 eckigen Käfig gekämpft. Gewinnen kann man im MMA durch Knock out oder technischen K.O., aber auch durch Hebel oder Würgetechniken, sowie durch Punkte.

Jede Dienstag 19h30 bis 20h30 und jede Donnerstag 19h bis 20h30

Capoeira

ist eine Afro-Brasilianische Kampfkunst, die auf einzigartige Weise Kampf, Tanz, Musik und akrobatische Bewegungen verbindet. Ursprünglich wurde Capoeira als Form des Wiederstandes von versklavten Afrikanern während der Kolonialzeit entwickelt. Der Kampf muβte als Tanz getarnt werden und wird bis heute zum Rhythmus der traditionellen Instrumente ‚gespielt‘.

Die beiden traditionellen Capoeirastile ‚Angola‘ und ‚Regional‘ können bei uns erlernt werden. Kinder sowie Erwachsene schätzen das Training, bei dem neben Ausdauer, Kraft und Flexibilität auch die soziale Kompetenz innerhalb der Gruppe gefördert wird.

Schritt für Schritt erlernen wir Angriffs- und Verteidigungstechnicken, akrobatische Bewegungen sowie auch traditionelle Instrumente und Capoeiralieder. Partnerübungen bereiten auf das Capoeira ‚Spielen‘ im Kreis vor.

Ob du dich dem effektiven Ganzkörpertraining mit brasilianischer Lebensfreude, gemischt mit Kampf, Tanz und Musik nun verschreibst, oder du damit andere (Kampf)sportmodalitäten abrundest bleibt dir überlassen – Capoeira wird auf jeden Fall einen bleibenden Eindruck hinterlassen!

MMA-GrapplinG

Grappling ist ein Oberbegriff für Griffkampfsportarten bei denen Hebel, Würfe, Griffmethoden, Griffkampf zu Boden bringen, Aufgabegriffe, Würgegriffe und Haltegriffe jeder Art zum Einsatz kommen. 

Diese Technicken geben dir die Möglichkeit, dir eine vorteilhafte Position zu verschaffen, damit Du Kontrolle ausüben kannst, was zum Beispiel in der Selbstverteidigung sehr effektiv eingesetzt werden kann, da die meisten Kämpfe nach kurzer Zeit in einer Rangelei, in der Nahdistanz enden. Grappling kann auch immer mit Schlägen oder Tritten verbunden werden, wie es im Mixed Martial Arts (MMA) der Fall ist.

Durch unseren ‚MMA-Grappling‘ Kurs runden wir daher auch dein MMA-Training bzw. deine Wettkampfvorbereitung ab.

Boxen

Beim Boxen bekämpft man sich unter festgelegten Regeln nur mit den Fäusten. Ziel ist es, möglichst viele Treffer beim Gegner zu erzielen oder einen Knockout zu erreichen.

Dabei tragen die Kämpfer immer Bandagen und Boxhandschuhe. Dies dient unter anderem auch dazu, eigenen Verletzungen an den Händen vorzubeugen.

Grundsätzlich wird zwischen Amateur und Profiboxen unterschieden.

Amateurboxen ist bei den Olympischen Spielen und den Commonwealth Games vertreten und besitzt eine eigene Weltmeisterschaft, während Profiboxkämpfe von kommerziellen Boxverbänden organisiert werden.

Das moderne Boxen entwickelte sich in England Anfang des 18. Jahrhunderts. Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die Basisregeln des modernen Boxsports, die sogenannten Queenberry-Regeln, festgelegt

Muay Thai (Thaiboxen)

Wenn Schwert und Speer unbrauchbar wurden, benutzte der Krieger seine Beine, Fäuste und Ellenbogen zum Kämpfen. Heute ist es eine traditionelle Kampfsportart in Thailand. Der erste offizielle Ring für einen Thai-Box Wettkampf wurde 1921 genutzt und 1929 das erste Mal Boxhandschuhe verwendet.

Stilistisch auffällige Merkmale des Muay Thai sind Ellenbogen, Knietechniken und das Clinchen. Eine der bekanntesten Techniken ist der Tritt mit dem Schienbein auf das Schienbein.

Erlaubte Techniken sind: Tritttechniken mit dem Schienbein, Fuß und mit der Ferse, Fausttechniken, Backfist (Handrückenschlag), Festhalten des gegnerischen Beins mit Folgetechnik sowie Clinschen, Schläge zum Kopf als auch Knie-und Ellbogen-Techniken.

Die verschiedenen Kampfzeiten sind: 3×2 Min., 5×2 Min. oder 5×3 Minuten.

RINGEN

Ringen ist Olympische Disziplin und gab es in ähnlicher Form, nur ohne Bodenkampf, bereits in der Antike.

Ziel ist es den Gegner auf den Rücken zu bringen. Dabei wird grundsätzlich zwischen Freistil-Ringen, wobei Beinangriffe erlaubt sind und dem griechisch-römischen Ringen, bei dem nur der Oberkörper angegriffen werden darf, unterschieden.

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Fitness

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